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 Cogaer und Thordis - Ein Reisebericht

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Thordis

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BeitragThema: Cogaer und Thordis - Ein Reisebericht   Cogaer und Thordis - Ein Reisebericht Icon_minitimeDo 03 Dez 2009, 20:50

Als Einleitung ein paar kleine Infos für die, die unsere Geschichte nicht mitbekommen haben…

Thordis und Cogaer sind sich vor einigen Wochen zum Ersten mal auf einer gemeinsamen Reise mit Adamant auf dem Weg nach Frostfeuer begegnet. Thordis hatte schon immer den Wunsch die Kunst des Schwertkampfes zu erlernen. So bewunderte sie den so schweigsamen und mürrischen Menschen und beobachtete ihn still und zurückhaltend während der Reise. Erst kurz vor dem Ende der Reise wagte sie sich ihn anzusprechen und bat Cogaer ihr ein wenig die Kunst des Schwertkampfes zu erklären. So traf man sich, erst selten und dann immer öfter, vor den Toren Gol`dras und ging gemeinsam auf die Jagd mit dem Ziel Schwertkampf zu üben. Nebenbei versuchte Thordis sich an die schwere Rüstung zu gewöhnen. Da sie recht oft nach den Kämpfen regenerieren mussten hatte man viel Zeit sich zu unterhalten. So kam man nach und nach ins Gespräch und verstand sich erstaunlich gut. Nach einer sehr erfolgreichen Jagd beschlossen die Beiden das dies ein Grund zum feiern wäre und trafen sich abends in der Bärenklaue, der berühmten Taverne Gol`dras. Dieser Abend veränderte das Leben der beiden Einzelgänger, denn man entdeckte… Thordis dankt dem Wolf immer noch dafür … das es mehr als Freundschaft war, das einen verband. Schon kurz danach folgte eine weitere gemeinsame Reise mit den Freimaurern, an die sich manche von euch vielleicht noch erinnern. Während dieser Reise wurde das Band zwischen Cogaer und Thordis immer stärker, und so zog Cogaer schliesslich von Gol`Dra nach Duckberg in das alte Jagdhaus am Rande des Dorfes. Dort verbrachten Cogaer und Thordis schon viele schöne Stunden. All das sollte allen Bewohner Duckbergs mehr oder weniger bekannt sein, immerhin sieht man sich dort ja recht regelmäßig - und die Beiden haben die Sache auch nicht verheimlicht. Jedoch sind die Beiden keine reinen Stadtmenschen. An einem sonnigen Herbsttag nach einer Jagd vor den Toren der Stadt erwachte die alte Sehnsucht nach den Wäldern und die noch Unbekannten Weiten Dunladans lockten sie…


Ein Hauch von Abenteuer...

Ein Abend am Lagerfeuer, man sitzt in gemütlicher Runde zusammen, und natürlich werden Thordis und Cogaer nach ihrer langen Abwesenheit gefragt, was sie wohl in der Zwischenzeit so alles erlebt haben. Da es kein Geheimnis ist, nimmt Cogaer Thordis in den Arm, lächelt wissend und beginnt zu erzählen…

Es war eine gute Idee von Thordis gewesen, nach den wenigen Tagen, die wir in Duckberg in trauter Zweisamkeit verbracht hatten, einfach mal wieder drauf los zu ziehen. Die lange, vorhergehende Reise und dann die Tage in Duckberg waren offenbar auch für sie ungewohnt. Wie auch immer, die Wanderlust hatte uns wieder ergriffen, kaum dass die Blasen an den Füßen von der letzten Reise verheilt waren. So hatten wir unser ... Liebesnest im lauschigen Jagdhaus verlassen und waren einfach mal drauflos gezogen. Und obwohl wir beide schon viel in den Weiten Dunladans unterwegs gewesen waren, gab es doch immer noch Orte, von denen wir noch nie gehört hatten.

So war das erste kleine Dorf, von dem wir in einem Gasthaus auf dem Weg hörten, und nach dem wir dann sogleich suchten, die so genannte Waldhütte, die aus nicht mehr als ein paar Häusern bestand, aber doch ein sicherer Hafen inmitten eines recht großen Waldes war. Auch die Bewohner waren freundlich, und freuten sich über unseren Besuch. Als wir, nach nur kurzer Rast, weiter reisten, war uns klar, dass wir der Einladung der Dame, die dort das Sagen zu haben scheint, folgen, und sie einmal zu einer Jagd begleiten würden.

Doch der Tag war noch jung, und wir reisten weiter, zu einer ungleich größeren Stadt, deren Namen man immer wieder am Wegesrand oder bei Händlern aufschnappte: Salavar.

Eine große, alte Stadt mit zahlreichen Bewohnern, der krasse Kontrast zur Waldhütte. Weit besser ausgebaut, mit vielen Steinhäusern und natürlich viel mehr Bewohnern. Doch auch hier wurden wir nett begrüßt und direkt in den "Heldenkeller" - das angeblich Beste Gasthaus im Ort - eingeladen. Eine der Herrinnen der Stadt, Liska, lud uns dort ein. Der große Wolf an ihrer Seite war zwar ein ungewohnter Anblick, doch war er recht zahm. Man hatte das Gefühl, als stünde Rina in groß vor einem... Leider waren wir zu erschöpft, um uns noch groß mit den anderen Gästen zu verbrüdern, und wir fielen recht bald müde und glücklich ins weiche Bett. Einen Hauch von Abenteuer hatten wir nun schon gespürt. Wieder einmal hatte sich gezeigt, dass es sich nicht lohnt, im sicheren Heim herum zu sitzen.


Ein wenig seinen eigenen Worten und den Erinnerungen nachsinnend, hält er kurz inne und schaut ins Feuer.
Doch nebenbei hatte Thordis, die auch begierig war, von ihren Erfahrungen zu berichten, sich an Nerina gewandt, und ihr nebenbei, leise, ohne Cogaers Erzählung zu stören, ihre Version erzählt...


Ich habe die Zeit, die ich mit Cogaer in Duckberg verbrachte sehr genossen. Es gab grad nicht viel zu tun in Duckberg. Reisen waren zu dem Zeitpunkt noch nicht genau geplant, und so vertrieben wir uns die Zeit mit jagen und süßem Nichtstun. Ich war rundum glücklich. Die Abende verbrachte ich mit Cogaer vor dem Kamin, und so lernten wir uns mehr und mehr kennen. Doch so sehr ich die Abende und Nächte mit ihm auch genoss, merkte ich doch bald, dass ich kein wirklicher Stadtmensch bin. So schön das Jagdhaus auch war, es zog mich fort, raus in die Wildnis. Nach einer Jagd beschlossen Cogaer und ich kurzerhand auf eine Reise zu gehen. So zogen wir einfach los, ohne ein wirklich festes Ziel im Auge zu haben. Die erste Station war eine Waldhütte. Ein zurückgezogener Ort, an dem nur zwei Bewohner lebten. Durch Zufall trafen wir sie sogar und ich unterhielt mich für eine kurze Weile mit ihnen. Haron, so hieß die Herrin der Waldhütte, lud uns zu einer Jagd ein. Doch dies wollten wir auf ein anderes mal verschieben, denn die Reise würde uns heute noch nach Salavar, einer alten und ehrbaren Stadt, führen. Vor den Toren angekommen betrat Cogaer die Stadt, um die Erlaubnis von den Wachen einzuholen, dass wir eine Nacht in Frieden vor den Toren lagern durften. Doch Liska empfahl uns, die Nacht in der Stadt zu verbringen. Der Heldenkeller sollte die beste Schänke der Stadt sein, also nahmen wir uns dort ein Zimmer und beschlossen den Abend in Ruhe zu genießen.
Die Stadt war wirklich sehr gut ausgebaut. Auf dem Weg zur Taverne hatte ich so einiges von dem bunten Treiben gesehen. Händler, Gaukler und einiges an Volk füllte die belebten Strassen die zum Markt führten. Fasziniert beobachtete ich einen Gaukler, der mit brennenden Fackeln jonglierte. Erst nachdem Cogaer schon ein wenig ungeduldig zu mir hinüber schaute konnte ich mich von diesem Anblick trennen.

Nachdem wir auf dem Zimmer kurz die Waffen und die Rüstung abgelegt hatten, gingen wir die schmale Treppe hinunter zur Taverne, um zu speisen. Die Taverne hielt, was Liska versprochen hatte. Das Essen war ausgezeichnet. Jedoch waren wir zu müde von der ausgiebigen Jagd der vergangenen Tage. So zogen wir uns recht früh auf das Zimmer zurück und schliefen glücklich ein.

Am nächsten Morgen brachen wir recht früh wieder auf um einige kleine Siedlungen in dieser Gegend zu besuchen, doch sie waren wie leergefegt. Niemand schien sich um sie zu kümmern und man konnte erkennen wie die Gebäude langsam aber sicher immer mehr verfielen.

Erst am nächsten Morgen kamen wir endlich vor den Toren Mereth Anads an. Wir waren fast die ganze Nacht hindurch gewandert und ziemlich erschöpft. Im ersten Morgengrauen tauchten die mächtigen Stadttürme von Mereth Anad hinter dem Waldesrand auf. Die Stadt, die nun vor ihnen lag, sollte gut ausgebaut sein. Sogar ein Badehaus sollte es dort geben. Etwas das ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Der Gedanke an ein heißes Bad im Zuber ließ mich dann doch etwas schneller werden. Wie gut würde das jetzt tun nach der langen Nachtwanderung.

In der Stadt war so früh am Morgen noch nicht allzu viel los. Doch ich sah kurz eine Magd, die schon früh am Morgen unterwegs war. Ich fragte sie höflich nach dem Weg zum Badehaus und so erfuhren wir, dass es ganz in der Nähe des Marktes liegen sollte. Der Gedanke daran ließ uns die Müdigkeit der letzten Stunden vergessen. Auf dem Markt hatten die Händler bereits die Marktstände neu befüllt. Ich sah noch wie ein junger Bursche versuchte ein Huhn, das auf der Flucht war, zwischen den ganzen Ständen wieder einzufangen.

Gleich um die Ecke befand sich das große Portal zum Badehaus. Ein wunderschönes Mosaik verzierte den Boden des Eingangs. Eine junge Frau erschien aus einem Nebenraum und sprach uns an. Dort war es angenehm warm. Die Luft war feucht und duftete nach den verschiedensten Essenzen von Rosen und Sandelholz.


Nachdem Cogaer eine Pause eingelegt hatte, waren die letzten Absätze von Thordis etwas lauter gesprochen worden, so dass alle am Feuer wussten, wie die Reise weiter gegangen war. Doch als sie dann ein wenig ins Schwärmen geriet, und sich damit wieder mehr an Nerina wandte, fand Cogaer wohl, dass er die Geschichte nun weiter führen sollte. Er bedeutete Thordis das mit einer entschuldigenden, augenzwinkernden Geste, und ergriff wieder das Wort.

Ich musste zugeben, dass ich es gar nicht so übel fand, wieder in einer etwas belebteren Stadt zu sein. Es ist nicht so, dass ich nun ein Stadtmensch bin, doch die Zeit in Duckberg habe ich genossen, und die Dörfer und Städtchen, die wir in den letzten Tagen besucht hatten, waren doch ein wenig zu ausgestorben für meinen momentanen Geschmack und fast ein wenig unheimlich. Ich ziehe immer noch die Wildnis einer Stadt vor, doch die Aussicht auf ein heißes Bad - mit Begleitung, wie er nach einem Seitenblick auf Thordis in Gedanken anfügte - war doch sehr verlockend. Zudem war die Stadt belebt, und schien im ersten Moment friedlich.

Nun, wie auch immer, im Badhaus würde uns schon Niemand stören, und wir waren wohl auch die ersten Gäste an diesem Tag. Es dauerte nicht lange, und Thordis hatte uns einen heißen Zuber mit allem drum und dran organisiert. Wunderbar, noch ein Vorteil, wenn man nicht mehr alleine durch die Welt zog, dachte ich.


Bevor nun Cogaer, der sich vornehmlich den Männern zuwandte, nun noch die falschen Dinge erzählt, grätscht Thordis dazwischen, die sich, wie Nerina nun ebenfalls, nach noch ein paar Details von parfümierten Badehäusern, auch dem allgemeinen Gespräch zugewandt hatte.

Nun, auch ich fand die belebte Stadt doch wesentlich angenehmer als die halb verfallenen Siedlungen. Und zu Zweit zu reisen hatte enorme Vorteile. Wir werden in Zukunft ein wenig mehr auf die Wahl der Städte achten und uns unter den Wanderern, die wir treffen, umhören. Es gibt bestimmt noch mehr von der Sorte, da sind wir uns sicher. Man musste sie nur entdecken. In Mereth Anad war es so, dass wegen mir die Reise noch eine ganze Weile hätte dauern können.

Cogaer scheint den Wink verstanden zu haben und fährt, amüsiert schmunzelnd fort:


Es war natürlich wunderbar mit Thordis. Wir verstanden uns blendend, hatten die gleichen Ansichten über die meisten Dinge und auch auf der Reise war es recht unkompliziert, da wir beide wussten, wie man sich in der Wildnis verhielt. Auch bei der Auswahl der Reiseziele waren wir meistens recht schnell übereingekommen, und wir sind uns sicher, dass man noch viele weitere interessante Ecken Dunladans finden wird.
Am nächsten Tag, nach einem Abend in der Stadt mit einer wohltuenden Massage, danach einem wirklich guten Essen und einer sehr erholsamen Nacht in einem richtigen Bett, ging die Reise weiter. Ich hatte, bevor wir hier aufgebrochen sind, einen alten Freund angeschrieben gehabt, der mich an eine seiner Bekannten verwiesen hatte. Diese, eine Elfe namens Arren, hatte uns Beide auf eine Jagd in Eonar eingeladen. Gut ausgeruht brachen wir also nach einem leichten Frühstück dorthin auf. Wir brannten schließlich auf neue Bekanntschaften und Erfahrungen.

Und es war eine gute Entscheidung, die Einladung anzunehmen. Arren war eine sehr freundliche Elfe, und auch die anderen Mitjäger waren alle recht freundlich, etwas, was ja leider keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Man war vielleicht nicht optimal aufeinander eingestimmt, dennoch fand fast jeder einen Edelstein und man verstand sich prächtig. Arren schlug vor, auch in Zukunft noch weitere Jagden zu veranstalten, und wir stimmten zu, auch wenn wir natürlich unsere Freiheit behalten wollen. Doch wir werden uns einigen, so harmonisch wie es mit Arren bisher lief.

So beschlossen wir auch, zunächst in Eonar zu bleiben, erstens waren wir erschöpft von der Jagd, außerdem konnten wir uns die Stadt, in der solche freundliche Elfen wohnten, ja auch mal anschauen. Untergekommen in einem kleinen, aber gemütlichen Gasthaus, verließen wir also am frühen Abend die Unterkunft, um ein wenig durch die Gassen zu schlendern...


Diesmal bedeutet Cogaer der Halbelfe an seiner Seite, fortzufahren, er muss wohl nach diesem Redeschwall erstmal einen Schluck Wein nehmen.


Auch ich war einfach begeistert von der Jagd mit Arren und all den anderen freundlichen Gefährten. Es lag wohl auch teilweise daran das ich zwei wunderschöne Edelsteine auf der Jagd erbeutet hatte. Gut gelaunt schlenderte ich Hand in Hand mit Cogaer durch die Stadt. Ja, es ist wirklich schön in Eonar. Wir werden bestimmt das ein oder andere mal für eine Jagd dorthin zurückkehren, da bin ich mir sicher.

Gleich hinter dem Markt begann die Gasse mit den Tavernen. Es herrschte ein reges Treiben zur Abendzeit, und es schein sehr friedlich und einladend dort.


Cogaer reicht den Weinschlauch an sie weiter, und fährt deshalb selber fort.


Aber, solange es noch hell war, wollten wir den Ausblick genießen. Später wollten wir noch irgendwo einkehren. So führte ich Thordis an der Tavernengasse vorbei und wir hielten uns gen Stadtmauer. Die Stadt war recht belebt und hatte durchaus einige schöne Ecken. Es gefiel mir dort sehr gut, was vermutlich der bisherigen Gesellschaft lag. Selten trifft man in Dunladan noch so freundliche Menschen in diesen Zeiten.
Wir hatten einen Wachturm der Stadtmauer erreicht und da man sich in Friedenszeiten befand, war es kein Problem, die Erlaubnis zu bekommen, die Mauer zu ersteigen.


Der Weinschlauch wandert weiter, und die Halbelfe spricht wieder:


Gespannt stieg ich hinter Cogaer die Stufen des Wachturms hinauf. Eine schmale dunkle Wendeltreppe führte steil nach oben. Es dauerte nicht lange bis wir durch die obere Türe des Wachturms die Stadtmauer betreten konnten. Von dort aus bot sich uns ein atemberaubender Ausblick sowohl auf die Stadt als auch auf die Bergkuppen des Nebelwandgebirges. Die Sonne ging langsam unter und tauchte die Bergspitzen in glühendes Licht. Das Nebelwandgebirge erinnert mich an meine Heimat. Doch die werde ich, nach allem was ich dort erlebt hatte, nie wieder betreten. Meine Heimat ist nun hier in Dunladan. Und mit Cogaer an meiner Seite kann ich mir im Moment einfach nichts Schöneres vorstellen. Ich hatte am Nachmittag noch kurz mit Arren, der freundlichen Elbe, gesprochen. Wir hatten uns zufällig auf einer Strasse in der Nähe des Marktes in Eonar getroffen. Leider begann es zu regnen, doch ich habe Arren zugesagt das wir schon bald noch einmal nach Eonar zurückkehren werden. Ich mag die anmutige Elbe und ich möchte mich noch einmal in Ruhe mit ihr unterhalten. In der Ferne sah ich auch die Mauern der großen Bibliothek. Vielleicht bekommen wir ja mal die Gelegenheit darin zu stöbern. Wir wollten dann, nach einem Besuch in der Taverne, noch einen kurzen Blick auf die Karten werfen. Bevor wir am nächsten Tag nach Eleorath aufbrechen wollten.


Cogaer ist wieder an der Reihe, denn Beide sind nun auch recht erschöpft von der langen Erzählung.


Nun, wir erledigten dort noch ein paar Dinge, und reisten dann über das Tarasgebirge und die Eisenburg zurück nach Gol'Dra.


Er lächelt zufrieden.

Und das wars...
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BeitragThema: Re: Cogaer und Thordis - Ein Reisebericht   Cogaer und Thordis - Ein Reisebericht Icon_minitimeSa 05 Dez 2009, 02:10

Als Kebalur vernahm, dass Thordis und Cogaer von Ihrer langen Reise zurück waren, eilte er zum abendlichen Lagerfeuer, sich sicher das die Beiden etwas von Ihren Reiseerlebnissen berichten würden.
Nachdem er die bereits Anwesenden begrüßt, am Feuer Platz genommen hatte und die Ereignisse des Tages ausgetauscht wurden, kam natürlich die Frage, ob Thordis und Cogaer uns nicht von Ihren Erlebnissen berichten wollten.
Beide nickten und begannen abwechselnd Ihre Erlebnisse zu schildern.
Kebalur hörte gebannt deren Schilderungen zu und sah auch die Begeisterung bei den Erzählenden ob des Erlebten.
Deren Schilderung des Reiseberichtes kam so Eindrucksvoll und fließend herüber , dass man das ein oder andere Mal das Gefühl hatte, dabei gewesen zu sein.
Nachdem Beide Ihre Schilderung beendet hatten, bedankte er wie alle anderen sich für diesen spannenden Beitrag und suchte kurz darauf, wie immer sein Nachlager an einem Baum sitzend neben einem fließenden Bach auf.
Er nahm seine Meerschaumpfeife und beim Genuss des Tabaks dachte er darüber nach, ob er vielleicht auch eines Tages das Glück hätte eine solche Reise zu unternehmen und schlief bei den Gedanken darüber ein.
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